News 2010
Mittwoch, den 29. September 2010 um 19:28 Uhr

Törggelenregatta, SCM, Mattsee, 25.-26.09.2010

Würdiger Saisonabschluss am Mattsee

Obgleich die Wettervorhersage für das Wochenende nichts Gutes verhieß trafen sich 19 Tempestsegler zum Saisonausklang in Österreich am Mattsee. Und sie wurden nicht enttäuscht. Denn wie so oft irrte sich auch diesmal der Wetterbericht: nach dem Aufbauen der Boote hörte der Regen auf und gegen Mittag kam dann rechtzeitig zum planmäßigen Auslaufen der Wind.

So konnten bei etwas schwierigen weil sehr drehenden Winden um 1 bis 3 Bft. vier schöne Wettfahrten gesegelt werden. Die 10 Boote kamen aber alle ganz gut mit den Verhältnissen zurecht, sogar unser österreichischer Freund Horst Feichtner, der diesmal als Einhandsegler unterwegs war, Respekt!
Er "opferte" sich nämlich für Stefan Erlacher und "lieh" ihm Andreas Greif, den eigentlich er angeheuert hatte. Stefans Vorschoter musste leider krankheitsbedingt kurzfristig absagen und so kam es, dass Stefan Erlacher und Andi Greif eine fast makellose Serie mit ersten Plätzen hinlegen konnten. Ausgenommen in Wettfahrt zwei, die konnten Christoph Mehrwald und "Rookie" Pierre Winkler auf der Schneidergoaß mit respektablem Vorsprung für sich entscheiden. Immer im Kampf mit Willi Ebster, der mit Lokalmatador und Vorjahressieger Fritz Heigerer sehr flott unterwegs war.

So war der Zwischenstand am Samstagabend Erlacher(WSC)/Greif(YCaT) vor Mehrwald(WSC)/Winkler und Ebster(YCZ)/Heigerer(SCM) und es konnte zum fast schon traditionellen Törggelenabend mit Speckknödelsuppe, Brotzeit und gemütlichen Unterhaltungen übergegangen werden.

Am Sonntag Vormittag frischte der Wind dann sogar noch auf und die letzte der 5 ausgeschriebenen Wettfahrten konnte bei konstanterem Wind und Böen bis zu 4 Bft. gesegelt werden. Allerdings ohne den Führenden, der seinen Leihschoten nun wieder dem Horst überließ, der sogleich einen dritten Platz belegte. Willi Ebster sprengte mit einem zweiten Rang hinter den beiden starken Trimpls dann noch die deutsche Doppelführung, da die Schneidergoaß auf der letzten Kreuz patzte.

Alles in allem ein schöner Abschluß am Revier der ÖSTM im nächsten Jahr, vielen Dank an den wie immer bestens organisierten Segelclub Mattsee!

Bericht: Christoph Mehrwald, GER1079

Ergebnis

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Donnerstag, den 16. September 2010 um 18:30 Uhr

Herbstregatta, SCK, Attersee, 11.-12.09.2010

Die WM-Dritten Baehr / Greif gewinnen bei traumhaften Verhältnissen vor Schumi / Rusitschka

An dem Wochenende vom 11.09. - 12.09.2010 war der Herbstpreis für die Klassen h26, FD und Tempest beim SCK angesetzt. Die drei Klassen wurden von dem Wettfahrtleiter Stephan Beuerle mit seinem Team sehr souverän auf einen trapezartigen Kurs geleitet, wobei sich die Klassen kaum in die Quere kamen (zur Nachahmung ohne Weiteres empfohlen).

Bevor wir das erste Mal starten konnten, musste erst einmal der Samstag abgewartet werden.Das Warten gestaltete sich jedoch sehr kurzweilig, da man sich ausgiebig über die WM unterhalten konnte und die Verschnaufspause so manchem Segler nicht ungelegen kam.

Am Abend wurden die „Regattateilnehmer“ von dem Wirteteam mit einer Spezialität aus der Region, „Knödelvariation mit Sauerkraut“,  verwöhnt. Der Sonntagmorgen begann mit einem sehr reichhaltigen Frühstücksbuffet und für manchen mit etwas stärkerem Kaffee.

So gestärkt wurden wir kurz nach Beginn der Startbereitschaft auf das „Spielfeld“ gebeten und bei dem ortstypischen Rosenwind (wolkenloses Wetter) wurde den Teilnehmern schnell klar --- es wird ein schöner Segeltag.

Elf Boote gingen an den Start, wobei nur drei Schiffe in der gewohnten Besetzung gesegelt wurden.Unser „frischer“ Weltmeister Christian Rusitschka wurde beispielsweise von unserem österreichischen Freund Manfred Schumi angeheuert. Nach den ersten drei WF konnte der Sieg nur noch an „Baehrenmarke“ oder „Va Pensiero“ gehen. Im 4. Lauf war es bis zum Schluss spannend, denn die Winde drehten teilweise sehr stark.

An der letzten Luvmarke gingen die Ritschkas vor Baehr/Greif und Schumi / Rusi auf Vorwind, wobei Baehr / Greif als einzige nach rechts halsten. Diese Taktik ging auf und bescherte Baehr / Greif  den Sieg in der 4. Wettfahrt. Somit gewannen Baehr / Greif vor Schumi / Rusi und Erlacher / Helminger, die in der letzten Wettfahrt wegen eines gerissenen Großfalls aufgeben mussten. Der jüngste Steuermann an diesem Wochenende, Tobias Spranger (15), erkämpfte sich, hinter dem zweiten Vater-Sohn-Team , Ritschka, den 5. Platz.

Bericht: Andreas Greif, GER1088

Ergebnis




 
Sonntag, den 05. September 2010 um 20:10 Uhr

Weltmeisterschaft 2010, WSV Hoorn, Ijsselmeer, 20. - 27.08.2010

Frank Weigelt / Christian Rusitschka zum zweiten Mal nach 2008 Weltmeister!

Als wir am Samstagnachmittag auf dem Gelände des WSV Hoorn ankamen, konnten wir schon erahnen, was uns die folgende Woche erwarten würde. Ein Blick auf das Ijsselmeer offenbarte Schaumkronen und eine ordentlich kurze Welle und die Wetterlage prognostizierte ansteigende Windgeschwindigkeiten.  Dass auch Regen vorhergesagt war spielte dann nur noch eine nebensächliche Rolle. Wir konnten uns also auf eine Segelwoche im Trockenanzug einstellen.

Also hieß es Boot aufbauen, Segel vermessen und einkranen. Bei der Vermessung lief alles gut durchorganisiert und reibungslos, die Boote reihten sich an der Steganlage der Marina entlang. Bemerkenswert ist noch die Stilsicherheit des Hafenmeisters, der vor dem Kranvorgang nochmals seine Krawatte zurecht rückte.

Für Sonntag war das Practice Race angesetzt. Hier konnten wir uns dann von den vorherrschenden Bedingungen überzeugen. Es hatte gute 4 Windstärken, in Böen etwas darüber. Der Kurs – ein Dreieck mit einer Schleife – war relativ lange gesteckt, ermöglichte aber wieder einmal spektakuläre Raumschotgänge, um in den Genuss des Geschwindigkeitspotenzials der Tempest zu kommen.

Am ersten Wettkampftag nahmen die Windgeschwindigkeiten gehörig zu. Beim Auslaufen wehte es schon sehr heftig, die Entscheidung sollte zu Gunsten nicht allzu kostbarer Segelgarderobe und evtl. den kleineren Spi ausfallen. Unmittelbar vor Beginn des Startprozedere entschied die Wettfahrtleitung jedoch, alle Teilnehmer wieder in den Hafen zu beordern und alle Läufe für diesen Tag zu canceln. Der Grund hierfür wurde uns bei einem heißen Ritt zurück in Richtung Hafenmole klar und wie wir anschließend erfuhren, wurden irgendwo da draußen 42 Knoten Wind gemessen – das entspricht Windstärke 9!
So blieb noch viel Zeit, um das schöne Städtchen Hoorn zu erkunden. Hoorn - ein uriges Fischerdorf mit vielen Grachten, windschiefen Häuschen und gemütlichen Kneipen - ist durchaus auch eine Reise mit der Familie wert.

Dienstags hatte es dann noch immer geschätzte 6 Windstärken, in Böen 7. Nicht alle Crews und auch teilweise das Material schienen diesen Anforderungen gewachsen, was dazu führte, dass nur 19 Boote  das Ziel erreichten. Einige segelten erst gar nicht zur Regattabahn, andere brachen die Wettfahrt ab. An diesem Tag wurde den Seglern alles abverlangt, die 1. Wettfahrt gewann Philippe Boite vor Frank Weigelt/Christian Rusitschka.  Abgesehen von einigen unfreiwilligen Schwimmeinlagen zerfetzte es eine Reihe von Segeln, selbst Blöcke und Beschläge hielten den Belastungen nicht stand. Am Nachmittag wurde dann viel gebastelt und die Segelmacher der Region erfreuten sich an der Umsatzsteigerung.

Am Mittwoch schienen die Windbedingungen ein Erbarmen mit uns Seglern zu haben: der Wind flaute auf 4 (in Böen 5) Windstärken ab.  Dafür regnete es aber einmal sehr ergiebig und zwar den ganzen Tag. Dennoch konnten 3 Wettfahrten gesegelt werden, womit die Wertung der Meisterschaft in trockenen Tüchern war. Wie schon beim Practice Race und in der Starkwindwettfahrt hat die Wettfahrtleitung Kurs A (Dreieck/Schleife) gesteckt. Mit 2 ersten Plätzen belegten Franky und Rusi  nun den ersten Gesamtrang vor Philippe Boite und dem ganz stark auftrumpfenden Teddy Baehr mit Vorschoter Andreas Greif. Am Abend gab es dann zur Abrundung eines geglückten Segeltags im Clubhaus das legendäre WM-Dinner, gefolgt von einer durch den Wettfahrtleiter durchgeführten Siegerehrung unter dem Motto „Pleiten, Pech & Pannen“. Pechvögel gab es bis zu diesem Zeitpunkt ja schon einige.

Der Donnerstag war wohl der Tag mit den konstantesten Windbedingungen - begleitet von Regen. Bei  4 Windstärken und obligatorischer Welle konnten die Wettfahrten 5 und 6 gesegelt werden. An der Spitze ging es wieder ganz eng zu, jeweils einen ersten Platz ersegelten sich Boite und Weigelt/Rusitschka. Teddy Baehr sicherte Gesamtrang 3.

Für den letzten Tag waren dann nochmals 2 Wettfahrten vorgesehen. Es sollte für Spannung gesorgt sein, da der Titel des Weltmeisters noch lange nicht vergeben war. Die Windbedingungen waren jedoch wieder wechselhafter und reichten von 3 bis 6 Beaufort. Die 7. Wettfahrt gewann erneut Boite, die 8. und letzte Wettfahrt ging an Franky und Rusi. Damit wurde der Weltmeister erst im letzten Rennen ermittelt, bei Punktgleichheit ging der Titel an die Crew Weigelt/Rusitschka vor Boite/Viateur. Knapper hätte es nicht sein können. Erwähnt werden muss an dieser Stelle der hervorragende 3. Gesamtrang von Teddy Baehr und Andreas Greif. Trotz einer von Teddy bereits vor der ersten Wettfahrt am Freitag aufgrund einer besonderen Begegnung mit dem Großbaum erlittenen Platzwunde am Kopf segelten beide die WM souverän zu Ende. Teddy wurde nach dem Auskranen dann medizinisch versorgt (die Wunde musste im Krankenhaus mit mehreren Stichen  genäht werden), war aber wieder rechtzeitig für die Siegerfotos zurück .

Als Fazit lässt sich festhalten, dass die WM 2010 eine Menge zu bieten hatte und als gelungene Veranstaltung bezeichnet werden kann. Die Location war schön, das Segeln sehr anspruchsvoll, die Wettfahrtleitung hat einen guten Job gemacht und aus deutscher Sicht gibt es einen würdigen Weltmeister!

Bericht: Ralf Höhler, GER1102

Ergebnis




 
Sonntag, den 15. August 2010 um 19:07 Uhr

International Tempest Regatta, FVM, Gardasee, 05.-07.08.2010

Der Gardasee und der der Tempest sehr verbundene Club Fraglia della Vela hat die Erwartung an schöne Wettfahrten und sportliche Höhepunkten voll erfüllt. Die ausgeschriebenen 8 Wettfahrten haben genügend Herausforderung und Spannung gebracht, die wir an unserem Sport lieben und für den wir Reisen, Warten auf Wind und Kosten auf uns nehmen.

Durch eine Schlechtwetterfront am 1. Wettfahrttag wurde wegen Windgeschwindigkeiten über 30 Knoten zunächst der Start verschoben, aber dann bei 25 Knoten und 6-7 Windstärken aus Nord zwei Wettfahrten gestartet.
In beiden Wettfahrten setzten sich Weigelt/Rusitschka und Erlacher/Wöhrer von Anfang an der Spitze durch, und respektvoll auch Vater und Sohn Gustl Trimpl. Erstmals zusammen im Boot Ramadama Hubert Frenzer und Max Reichert als 4.

Am Freitag und Samstag dann Schönwetter und Südwindregatten am Nachmittag.  
Dann kamen auch alle Mannschaften an den Start und Conny und Rudi Kristen zeigten sich erwartungsgemäß mit einem ersten und weiteren vorderen Plätzen bestens für die WM vorbereitet. Schön auch die Teilnahme von Andreas Polterauer mit seinem 10 jährigen Sohn Martin an der Vorschot. Beachtlich auch Christoph Mehrwald und Sandro Demmelhuber mit einem dritten und vierten Platz bei zeitweiliger Führung. Hubert Frenzer erstmals mit Max Reichert in der Tempest ersegelten drei erste Plätze.
Das Gesamtergebnis war klar für Weigelt/Rusitschka (DTYC/WSC) vor Frenzer/Reichert (MYC/WSC) und Erlacher/Wöhrer (WSC/WVF).

Die Ergebnisse in der beiliegenden Liste und der Bericht können die Spannung der Wettfahrten und Chancen und Enttäuschung in einzelnen Situationen nicht wiedergeben, aber trotz geringer Beteiligung war alles geboten, was wir am Regattasport lieben. Härte und Ehrgeiz am Start, Verbessern und Taktieren und vor allem entspannt und freundschaftlich diskutieren bei Bier und Pasta danach. Die Mischung macht es aus.
Junge Mannschaften mit Familie und Kindern, alte Hasen und Originale wie Sepp Höss, die Gastfreunschaft der Fraglia mit Präsidenten Gianni Testa sollten uns motivieren im nächsten Jahr mit großem Aufgebot nach Malcesine zu kommen.

Segeln schön-Leben schön!!

Bericht: Max Reichert, GER1183

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Montag, den 26. Juli 2010 um 19:04 Uhr

SP Regatta, SCS, Mondsee, 17.-18.07.2010

Die Titelverteidiger fehlten, aber mit Christian Spranger schlüpfte ein alt gedienter Tempestvorschoter in eine neue Favoritenrolle. Ein tolles neues Clubhaus mit einem herrlichen Panoramafenster und eine gute Küche, die von der Familie Rauch geführt wurde, empfing uns.

Gesegelt wurde bei leichtem Wind, der sich zeitweise zu Trapez-Stärke steigerte. Alle Teilnehmer segelten sehr konstant, wobei jedoch in der 4. Wettfahrt eine drohende Gewitterfront noch zu Verschiebungen im Feld führte. Sie verleitete nämlich die Trimpls und andere in komfortabler Führung dazu dem Zielboot nachzusegeln. Es musste aber noch eine Runde geschafft werden, so reichte es nur zu dem 4. Platz. Der erwartete Platzregen kam aber erst auf der Heimfahrt.

Bleibt zu hoffen, dass die deutsche Beteiligung bei den verbleibenden Events in dieser Saison wieder stark zunimmt...

Bericht: Hannes Trimpl, GER1180

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Freitag, den 09. Juli 2010 um 04:31 Uhr

König-Ludwig-Pokal, OSC, Forggensee 03.-04.07.2010

Nach mehrjähriger Pause lud der Osterreiner Segelclub am vergangen Wochenende zu einer Neuauflage des König – Ludwig – Pokals an den Forggensee.
Neben einer fantastischen Kulisse und einer traumhaften Wasserqualität bot der OSC, allen voran durch die überaus bemühte „Sigi“, ein wunderbares Rahmenprogramm  bei dem niemand zu kurz kam.

Allerdings waren wir alle zum Segeln da, und so war der erste Start am Samstag für 12:00 Uhr angesetzt.
Jedoch wurde dieser auf Grund mangelnden Windes erst einmal verschoben.
Gegen 14:00Uhr hatte sich der Wind allerdings so weit durchgesetzt dass die Wettfahrtleitung sich zum ersten Start entschied.
Der leichte und immer noch recht löchrige Wind aus Nord Ost war durchaus  schwierig zu segeln was allerdings dem einzigen Schweizer Team bestehend aus Cornelia und Ruedi Christen nicht davon abhielt einen Start – Ziel Sieg hinzulegen. Zweiter  in diesem Rennen wurden vor Christian Spranger und Christopher Kopp die Mannschaft Stefan Erlacher und Christian Wöhrer.

Der Wind wurde etwas stärker und die zweite WF wurde direkt im Anschluss an die erste gestartet. Nach einer guten ersten Kreutz setzte sich die Mannschaft GER 1087 bestehend aus dem österreichischem Steuermann Klaus Berger und dem deutschen Klassen Präsi Christian „Rusi“ Rusitschka an die Spitze des Feldes und lies sich bis zum Zieldurchgang nicht mehr einholen.
Allerdings wurde es kurz vor dem Ziel noch einmal eng als das Team Spranger / Kopp noch einmal bis auf eine Bootslänge herankamen.
Dritter in diesem Rennen wurde das insgesamt sehr konstant segelnde Schweizer Team Christen / Christen.

Der Wind hielt weiter an und somit wurde auch gleich die dritte WF gestartet.
Nachdem zur gleichen Zeit einige tausend KM entfernt die Deutsche Fußball Nationalmannschaft im Viertelfinale der WM gegen Argentinien antrat hielt die Wettfahrtleitung zur Freude der Segler immer den aktuellen Zwischenstand auf einer Tafel bereit so dass wir wenigstens immer darüber informiert waren wie es steht.
Im dritten Rennen setzten sich erneut nach sehr guter erster Kreutz das Schweizer Team Christen / Christen an die Spitze. Gegen Ende der ersten Runde drehte dann der Wind so, dass ein direkter Anlieger zwischen der Luv und der Leetonne gefahren werden konnte, und deshalb änderte sich auch an den Platzierungen nach der ersten Runde nichts mehr.
Christen / Christen vor Spranger / Kopp und Berger / Rusi.
Anschließend an die dritte WF ging es zurück in den OSC wo bereits ein sehr gutes Abendessen auf uns wartete.
Im Anschluss daran ließen die Segler den Tag mit genügend Bier, unter anderem aus dem von der KV gespendeten Bierfass, ausklingen.

Am Sonntag War der erste und einzige Start des Tages für 11:00Uhr vorgesehen. Nachdem aber auch an diesem Tag der Wind noch auf sich warten ließ hatten die Segler in Ruhe Zeit um das Weißwurstfrühstück zu genießen.
Um 11:30Uhr jedoch ging es dann aufs Wasser.
Bei leichtem Nord Ost segelten die Mannschaften eine Runde bis dann der Wind ganz aufhörte und der Wettfahrtleiter die Regatta beendete.

Um 14:30Uhr dann begann die Siegerehrung bei der jede Mannschaft mit Sachpreisen und die Führenden mit Pokalen ausgestattet wurden.

Den König – Ludwig – Pokal 2010 gewann hoch verdient die überragend segelnde Schweizer Mannschaft Christen / Christen vor Spranger / Kopp und Erlacher / Wöhrer.
Der OSC hat sich sehr um seine Gäste bemüht sodass diese sicher gerne wieder kommen.

Bericht: Christopher Kopp, GER1128

Ergebnis

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