News 2015
Freitag, den 23. Oktober 2015 um 19:03 Uhr

German Open, CVT, Gardasee (15.-17.10.2015)

Deutsche Meisterschaft am Gardasee – bislang hatte ich noch nie davon gehört, dass eine nationale Meisterschaft im Ausland durchgeführt wird – aber wenn es sich um den Gardasee und Torbole handelt, dann ist die Entscheidung bestens, vor allem, da wir dann mit tollem Wind, großartigem Wetter und genußvollem Essen und Trinken rechnen dürfen.
 
Diesmal war alles anders. Die Sonne lies sich die ersten beiden Tage nicht richtig blicken, dagegen intensivster Regen (damit der niedrige Wasserpegel endlich aufgefüllt wird und der Schnee bis auf die Bergspitzen runterkam) und kein Wind. Nur das Essen und die legendäre Tiramisu im Hotel Centrale waren ein positiver Ausgleich.

Endlich am dritten Tag, früh um 8:00  bei Nordwind und gepflegten 7°C, liefen die 17 Boote aus, um exakt um 8:30 zu starten. Aber das war nicht der vento den wir alle kennen, nein er war böig, kam mal mehr aus Richtung Riva, dann wieder eher aus Torbole, sodass das Feld sich permanent verschob.
Eine Kreuz, ein Vorwind, noch ne Kreuz und dann auf dem Vorwind eine Besonderheit: es ging ohne Rundung einer Leemarke direkt ins Ziel. Ich hatte zwar die Ausschreibung gelesen, aber die grafische Darstellung der Bojenrundungen nicht glauben wollen; Erkenntnis: wer richtig lesen kann ist im Vorteil!
 
Die professionelle Wettfahrtleitung zögerte nicht lange nach dem Zieldurchgang des letzten Teilnehmers und einige Minuten später kam schon Start Nr 2, gefolgt von Nr 3 und Nr 4. Die Windkonditionen wurden eher noch schwieriger und gegen 12:30 hatten wir 4 Wettfahrten hinter uns und segelten mit dem letzten Windhauch wieder in den Hafen ein.

Gewonnen hat Weigelt/Rusitschka vor Spranger/Kopp und Christen/Christen die alle meine Bewunderung haben, da sie bei diesen schwierigen Bedingungen es doch immer wieder schafften sich nach vorne zu segeln.

Zum Ende dann noch eine Überraschung zur Siegerehrung: sie wurde vom 5-fachen Olympiamedaillen Gewinner Robert Scheidt vorgenommen!


Bericht: Klaus Wende, GER 1183






 
Donnerstag, den 24. September 2015 um 20:04 Uhr

WM-Bericht Klassenboot

oder: Wie man zufällig auf eine Tempestweltmeisterschaft kommt…

2 Wochen vorher... Genieße meinen Urlaub und schraube im Yachtclub am Tegernsee an unserem Familienkieler herum...
Man ratscht so mit dem ein oder anderen... Im Urlaub hat man ja Zeit... Und bei der Unterhaltung über die diesjährige Centomiglia mit Mathias Pilmes... "Hast du nicht Lust Tempest-WM zu segeln?" Klar, hab ich Lust, aber weder Schiff noch Urlaub noch einen zweiten Mann.

Das Klassenboot wäre wohl noch frei und jemanden zu finden der mitkommt sollte ja nicht so schwierig werden...
Einige Telefonate später (3 Tage vor Beginn) war alles geklärt, gemeldet und bezahlt.
Vorschoter war keiner spontan genug, also kurzerhand den Papa ans Ruder und mich selbst an den Draht.
Freitagabend schnell nach Prien, Tempest verpackt und am nächsten Tag los in die Schweiz.
Toller Empfang, unbürokratische Anmeldung, Vermessung und Parkplatzeinweisung (ab in die Kiesgrube).

Das practice race am Sonntag fiel für uns leider erst mal aus, weil wir schon vor der Hafenausfahrt ein paar Baustellen im Boot hatten. Also umdrehen, reparieren und... Wind weg...
Dafür gab es später einen sehr schönen Meisterschaftsempfang, der am Campingplatz mit einem lustigen Abend (welcher auch nicht der einzige nette Abend blieb) endete.
Montag dann das erste Mal seit ca. 20 Jahren wieder auf einer Tempest und gleich das erste Rennen...
Wir fuhren gnadenlos hinterher... Es war mehr Kampf mit der Einstellung des Bootes als Segeltaktik - aber egal, der Spaß zählt…
Dank der vielen Tipps und Hilfe aller Segler, bekamen wir es langsam in den Griff, haben uns mit jedem Tag ein Stückchen weiter vorgearbeitet und waren am Ende mit unserer Platzierung sehr zufrieden.

Eine so nette Aufnahme in die Klasse, den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft haben wir bisher noch in kaum einer Klasse erlebt. Ein großes Lob ebenso an die Klassenvereinigung - es ist nicht üblich, dass man als Neueinsteiger derart unkompliziert ein Boot zur Verfügung bekommt!
Es war für uns ein einzigartiges Erlebnis, welches sicherlich nicht einmalig bleibt.

Bericht: Petra Schütz, GER 1140

-> Infos zum Klassenboot




 
Donnerstag, den 17. September 2015 um 19:25 Uhr

Alpen-Cup, SRV, Chiemsee, 12.-13.09.2015

„Der Chiemsee ist ja bekannt für seinen stetigen und verlässlichen Wind.“ -

– So wurde bei  totaler Flaute am Samstagvormittag etwas spöttisch daher geredet.
Ob jetzt bei der sehr gelungenen Abendveranstaltung beim Hafenwirt vielleicht das Freibier oder das gute Essen ihren Teil dazu beigetragen haben möchte der Autor hier nicht bestreiten, doch bereits am Samstagabend hörte man in dem einen oder anderen Gespräch Titulierungen fallen wie: „der Chiemsee – der Gardasee nördlich der Alpen.“

Der Windforecast hatte für Samstag und Sonntag eine Nullnummer vorher gesagt. Bestimmt lag darin auch begründet, dass leider nur 12 Teams gemeldet hatten.
Doch der LAGO de CHIEM hat uns nicht im Stich gelassen.
Um 13:45 ließ er den ersten kleinen Funken Hoffnung aufglimmen und bereits 15 Minuten später herrschte reges Treiben vor dem Clubhaus des Seebrucker Regatta Vereins. Wettfahrtleiter Robert Kolbinger gab das Auslaufsignal.
Beim Verlassen des Hafens wurden wir von steten 2 - 3 Bft aus Ost empfangen und er sollte noch stärker werden. Anspruchsvoll machten es die vielen kleinen Dreher, die auch die Wettfahrtleitung dazu bewegten, den einen oder anderen Start abzubrechen und die Linie neu zu legen. Das gesamte Team auf dem Wasser hat einen super Job gemacht und mit einer etwas verkürzten letzten 4. Wettfahrt am Samstag insgesamt tolle und faire 6 Wettfahrten zusammengebracht.
Denn auch am Sonntag verließ uns der Windgott nicht. Wir bekamen ab 11:30 wieder schöne 3 Bft und 2 weiteren Up and Downs stand nichts im Wege. Der Ehrgeiz bei allen Teams stieg so an, dass es zu einem Frühstart von gleich 4 Schiffen in der 6ten und letzten Wettfahrt kam.

Als knapper Sieger ging am Ende des Wochenendes das Team Bähr/Spranger mit 9 Punkten hervor.
Auf Platz 2 - Team Schollmayer/Rusitschka, die mit 11 Punkten über das gesamte Wochenende ganz vorne mit dabei waren. Besonders beachtlich ist, dass Stefan Schollmayer zum ersten Mal seinen 505er gegen eine Tempest als Steuermann eingetauscht hat. Stefan und Rusi fuhren auch bei der letzten WF als erste über die Ziellinie, hatten aber einen Frühstart.
Auf Platz 3 – Team Baehr/Greif, welches ebenfalls bis auf den bereits erwähnten Frühstart in der 6. Wettfahrt keine schlechtere Platzierung als einen 4. Platz aufweisen konnte und am Ende auf 14 Punkte kam.
Auf Platz 4 – und ganz knapp hinter dem 3. Platzierten, ist das Team Kohl/Kopp gelandet mit 15 Zählern im LowPoint System.

Die weiteren Platzierungen entnehme man bitte der Ergebnisliste, aber es sei gesagt, dass am gesamten Wochenende das Feld stets dicht beisammen war. Dies spricht für das hohe seglerische Niveau in dieser Klasse. Ausfälle waren eher materialtechnisch bedingt. So flog Dieter Wachs und seinem Vorschoter Dominik Wördehoff bereits in der 2. Wettfahrt eine der großen Fockumlenkrollen um die Ohren, womit sie für das Wochenende leider aus dem Rennen waren.

Nicht nur die Wettfahrtleitung hat bei diesem Event einen fabelhaften Job gemacht, sondern auch das gesamte Team vom SRV. Man hat sich vom Anfang bis zum Ende der Veranstaltung stets wohl gefühlt und mit allen sehr offene und tolle Gespräche führen können. Außerdem haben auch in diesem Jahr wieder Christian Spranger und Gustl Trimpl alle Tempestsegler großzügig bei den Getränken freigehalten. An dieser Stelle erlaube ich mir, im Namen aller, nochmals herzlichen Dank auszusprechen!
Doch auch andere brachten sich ein und so verköstigte uns Dieter Wachs am Sonntagnachmittag mit Lachsnudeln. Am treffendsten fand ich Teddys Bemerkung, der nur sagte: “Die schmecken ja richtig nach Me(e/h)r .

Als mehr oder weniger Neuling in euren Reihen muss ich wirklich sagen, wie sehr ich es zu schätzen weiß, bei euch so freundlich aufgenommen worden zu sein. Hier sind wirklich alle hilfsbereit und ich habe wertvolle Tipps und Erkenntnisse an diesem Wochenende gewonnen.
Die größte Erkenntnis jedoch ist folgende: TEMPEST segeln macht Spaß! Die tolle Gemeinschaft und ein faszinierendes Boot lassen einen auch mal über schlechte Ergebnisse hinwegsehen und ermutigen zum weitermachen.

Bericht: Timo Elfes, GER 1140

Ergebnis

Fotos





 
Montag, den 31. August 2015 um 21:47 Uhr

Weltmeisterschaft, RVB, Vierwaldstätter See (SUI), 22.-28.08.2015

Spranger/Kopp Vizeweltmeister!
Traumhafte Verhältnisse in Brunnen
Insgesamt starker Auftritt aller deutschen Teams zum 50. Jubiläum der Tempestklasse

Dass der östliche Teil des Vierwaldstätter Sees mit dem Urner Becken und seiner hervorragenden Thermik sowie mit dem Gersauer Becken bei Westströmung Segelsport vom Allerfeinsten garantiert war kein Geheimnis.
Dass der Fön allerdings an manchen Tagen die vielbeschworene Thermik erst relativ spät aufkommen liess nagte hin und wieder an den Nerven der Wettfahrtleitung und der Segler.
Dennoch verstand Wettfahrtleiter Martin Koller und sein Team es hervorragend alle 9 Läufe bei guten bis besten Bedingungen über die Bühne zu bringen.

Am Sonntag beim Practice Race zeigte sich dies im Gersauer Becken bei zunächst moderatem Wind beim Auslaufen und dann stark zunehmend bis auf 25kn.
Die Eröffnungsfeier am Abend in tollem Rahmen der Windweek inkl. Blasmusik und Alphornbläsern machte Lust auf mehr. Und manche "After Show Party" brachte den ein oder anderen Segler dann auch noch an seine Grenzen. Schnell gesegelt wurde am nächsten Tag dennoch wieder.

Am 1. Wettfahrttag konnte bei 3-5 Bft. Nordwind im Urner Becken ein schöner Lauf gesegelt werden, den Tobias Spranger mit Christian Rusitschka als bestes deutsches Team mit dem 2. Platz beenden konnten. Lauf zwei wurde aufgrund abflauender Thermik ins Gersauer Becken verlagert, wo bei 2-3 Bft. diesmal Christian Spranger und Christopher Kopp Platz zwei belegten. Die Vorjahresweltmeister Cornelia und Ruedi Christen konnte beide Läufe für sich entscheiden.
Rangliste 1.Tag.

An Tag zwei drehten die deutschen Teams dann so richtig auf! Trotz schwieriger Windverhältnisse konnten im Urner Becken zwei schöne Läufe gesegelt werden.
In WF 3 gingen die Plätze 2-5 an GER: Herbert und Christian Kujan nach verpatztem ersten Tag (Rang 6 und DNS wegen gebrochenem Grossfallschekel) auf Rang 2, gefolgt von Spranger/Kopp, Hannes Brochier/Peter Kern und Christoph Mehrwald mit Pierre Winkler. Sieger wiederum Christen/Christen (SUI).
Die 4. Wettfahrt ging an Spranger/Kopp vor Mehrwald/Winkler und Kujan/Kujan.
Am Abend das Annual General Meeting der ITA. Höhepunkt zweifelsohne die Verleihung der "Honorary Life Membership" an Sepp Höss! Herzlichen Glückwunsch!
Rangliste 2.Tag.



Der dritte Tag begann mit Auslaufen um 07:15, allerdings mit dem Dampfer zur Treib und von dort mit der Standseilbahn auf den Seelisberg zum Frühstück mit atemberaubendem Tiefblick auf das Regattagebiet. Es folgte ein ca. einstündiger Fussmarsch bergab zur "Wiege der Schweiz", dem Rütli, wo sich einst die Eidgenossen der Urkantone die ewige Treue schworen. Per Schiff gings dann zurück zur Marina wo zunächst Warten auf Thermikwind angesagt war.
Erst gegen 14:30 konnte der erste der beiden Läufe des Tages bei 3-4 Bft. angeschossen werden. Diese 5. WF hatte es in sich: Rang 1-4 ging an GER! Bertold "Teddy" Baehr mit Andreas Greif zeigten es allen mit ihrem Laufsieg vor Spranger/Kopp, Spranger/Rusitschka und Klaus Wende/Max Reichert. Ebenso die Plätze 6 und 7 mit Kujan/Kujan und Brochier/Kern. In WF 6 liefs für die deutschen Teams ausnahmsweise nicht ganz so gut, aber mit Rang 3 konnten Kujan/Kujan ihre konstante Leistung bestätigen.
Rangliste 3.Tag.

Der vierte Tag brachte schon früh die von vielen ersehnte Thermik auf dem Urnersee mit bis zu 5 Bft. Siegreich in WF 7 Christen/Christen (SUI) vor den deutschen Teams Wende/Reichert, Spranger/Kopp, Kujan/Kujan und Spranger/Rusitschka.
So schnell wie die Thermik gekommen war verabschiedete sie sich aber wieder, sodass die 8.WF abgeschossen werden musste. Die Verlegung ins Gersauer Becken mit einstündiger Wartezeit konnte keine weitere WF mehr zustande bringen.
Rangliste 4.Tag.

Der fünfte und letzte Tag sah zunächst nicht gut aus. Kamen noch alle Boote recht flott von der Marina ins Regattagebiet stellte sich dort schon bald eine bleierne Flaute und sengende Hitze ein. Viele Segler nutzten dies zu einem erfrischenden Bad im See. Doch die Thermik setzte sich durch und so konnten auch die beiden letzten Läufe fair gesegelt werden.
In WF 8 siegten Spranger/Kopp vor Spranger/Rusitschka und Kujan/Kujan. Es wurde nochmal spannend um den Titel, Christen/Christen mit dem 4.Platz im Ziel.
Bei der 9.WF konnten Wende/Reichert ihren ersehnten Wettfahrtsieg einfahren vor Spranger/Kopp, Spranger/Rusitschka, Kujan/Kujan und den beiden Trimpl Gustls.
Auch die Plätze 1-5 an GER in WF 9 konnten die Christens letztendlich nicht mehr bremsen. Punktgleich mit den Vizeweltmeistern Spranger/Kopp konnten sie ihren Titel verteidigen. Die Bronzemedaille ging an Herbert und Christian Kujan. Herzlichen Glückwunsch!!!

Mit 7 deutschen Teams in den Top Ten und weiteren sehr erfolgreichen Platzierungen der vielen deutschen Boote sowie einer professionellen Wettfahrtleitung und Organisation des RV Brunnen können wir auf eine Weltmeisterschaft in faszinierender Landschaft zurückblicken, die uns Teilnehmern sicher noch lange im Gedächtnis bleiben wird!

Bericht: Christoph Mehrwald, GER 1079


Endergebnis

Fotos auf Windweek.ch

Fotos und Videos auf GITA facebook

Weitere Fotos:

WM2015_Regattas_Top150_by_Bastian

WM2015_Regattas_Top100_by_Marc

WM2015_Events_by_Bastian





 
Donnerstag, den 27. August 2015 um 09:15 Uhr

WM News, Videos & GITA Infos auf facebook

Seit dieser Woche gibt es eine GITA Seite auf facebook!
Es werden Fotos, Videos & aktuelle Infos dort veröffentlicht.
Momentan gibts die News zur WM 2015 in Brunnen!                                                                                                         






 
Montag, den 10. August 2015 um 20:11 Uhr

Team Spranger/Rusitschka testet vorab das Revier der German Open 2015


Wir haben uns vom 1. bis 4. August am Gardasee auf die WM am Vierwaldstättersee vorbereitet. Trotz unserer spontanen Anfrage im Circolo Vela Torbole wurden wir dort sehr herzlich empfangen und konnten dort am Samstag gleich einkranen.
Leider hat es an diesem Tag geregnet, wodurch keine Thermik entstehen wollte, dadurch war Leichtwindtraining angesagt.

Am nächsten Tag konnten wir morgens bei Nordwind mit 8-12 kn trainieren, am Nachmittag zeigte sich der See dann von seiner schönsten Seite: bei über 30°C und bis 30 kn Südwind hatten wir einen super Trainingstag.

Am Montag konnten wir den Nordwind, durch den langen Abend zuvor in der Wind´s Bar, leider nicht wie gewünscht nutzen. Dieser war wegen der hohen Temperaturen aber eh nicht so ausgeprägt. Dafür setzte ab Mittag wieder ein herrlicher Südwind mit 20-25 kn ein, bei Temperaturen von 35°C bot sich uns ein wunderschöner Segeltag.

Am letzten Tag ging es für uns früh morgens aufs Wasser um den Nordwind voll auszukosten, nachmittags trainierten wir noch bei guter Ora bis ca. 15 Uhr.

Das Revier für die German Open kann ich nur empfehlen, auch nach so vielen Segeltagen auf dem Gardasee bin ich jedes Mal wieder davon begeistert, wie schön es ist, dort zu segeln!


Tobias Spranger, GER 1087





 
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