Montag, den 08. Juni 2015 um 19:47 Uhr |
ÖSTM, UYCAs, Attersee (AUT), 04.-07.06.2015Die Tempest feiert 50. Geburtstag23 hochmotivierte Teams am Start7 Wettfahrten bei bestem Wetter und herrlichem „Rosenwind“ und ein komplett deutsches Stockerl mit Erlacher / Wöhrer als Sieger punktgleich mit Spranger / Kopp vor Kujan /KujanWer bei dieser Geburtstagsfeier nicht dabei war, hatte selbst Schuld und darf sich für den Rest der Saison in den A.... beißen. Zum 50. der Tempest-Klasse hat uns der Union Yacht Club Attersee ein Segelevent vom allerfeinsten geboten. Toller Club, ein wunderschöner See, Badehosenwetter und 7 herrliche Wettfahrten, eine rundum großartige Veranstaltung.
Die Tempest mag zwar schon 50 Jahre alt sein, aber „ je oller umso doller“. Die ÖM 2015 war ein Event der „Bergvölker“ aus Österreich, Schweiz und Bayern, aber es bleibt zu hoffen, dass die „Küstensegler“ England, Frankreich, Norddeutschland, Holland, USA auch wieder aufdrehen.
Unsere Klasse lebt, die Regattafelder werden wieder größer, es gibt ein Top Angebot von Mader für ein neues Schiff und auch der Gebrauchtbootmarkt bieten ein paar sehr gute Gelegenheiten für Neueinsteiger. Zum Bericht:
Tag 1: Der Wettfahrtleiter Christan Hotwanger startete am Donnerstag pünktlich um 14:00 Uhr zur ersten Wettfahrt bei 3 Windstärken. Wer wie wir zum ersten mal am Attersee war und bei Rosenwind segeln durfte, merkte schnell wie konstant der Wind bläst. Also gut starten, schnell segeln und keine Fehler machen, war die Devise. (Ist ja eigentlich immer so, aber ohne Dreher und andere Schweinereien gab es so gut wie keine Möglichkeiten von hinten wieder was gut zu machen) Die Leistungsdichte war beeindruckend, was zu einigen lautstarken Begegnungen an der ersten Luvtonne führte und auch im weiteren Verlauf der Wettfahrten gab es lebendiges Gedrängel auf der Bahn. Neueinsteiger Matzner / Matzner waren gar so beeindruckt, dass sie nach 2x DNF gar nicht mehr an den Start gingen. Die Messer waren gewetzt und nach drei Wettfahrten am ersten Tag freuten sich alle auf Tag 2 der noch eine Windstärke mehr versprach. Die Wettfahrten gewannen die Schweizer Weltmeister und 2x die Kujans.
Zwischenstand: Christen / Christen SUI 1122 8 Punkte Kujan / Kujan GER 1187 9 Punkte Spranger / Kopp GER 1128 9 Punkte Erlacher / Wöhrer GER 1149 16 Punkte
Tag 2: Freitag erster Start 11:00 bei guten 4 Windstärken, drei knackige Wettfahrten am Stück eine kleine Pause und dann noch eine drauf. Jetzt drehen Erlacher / Wöhrer und Spranger /Kopp richtig auf – sie gewinnen je 2 Wettfahrten. Cornelia Christen rutscht bei einer Halse kurz vor der Leetonne aus und knallt mit dem Kopf aufs Boot – ein DNF für die Weltmeister in WF 4. Kujan / Kujan und Wende /Reichart sind immer vorne mit dabei.
In der Pause waren wir eigentlich alle schon ziemlich platt, aber wir ahnten auch, warum uns „Mister Gnadenlos“ noch ein viertes Mal an diesem Tag auf die Bahn schickte. Diesmal stöhnten auch die Bremser an der Pinne - 4 Wettfahrten immer hängen ist halt auch anstrengend, es sei denn man hat über100kg vorne im Draht.
Tag 3: Die Würfel sind gefallen. Die Entscheidung am Freitag für die 4. WF war richtig, weil am Samstag war das Wetter immer noch top, aber Wind kam keiner mehr. Da für Sonntag noch schlechtere Bedingungen zu erwarten waren, wurde einstimmig! die Bitte an die Wettfahrtleitung getragen, dass es doch jetzt gut sei und wir nicht noch einen Tag rumsitzen wollen. Somit wurde die ÖM um einen Tag verkürzt.
Das Endergebnis nach 7 Wettfahrten:
Erlacher / Wöhrer GER 1149 14 Punkte Spranger / Kopp GER 1128 14 Punkte Kujan / Kujan GER 1187 18 Punkte Christen / Christen SUI 1122 19 Punkte Wende / Reichert GER 1183 29 Punkte
Ja und die Österreicher? Die fuhren ja noch untereinander ihren Staatsmeister aus: Andi Polterauer „gewann“ als 7. (wir trinken das versprochene Freibier gerne bei der nächsten Regatta) Manfred Schumi „Vizemeister“ als 8. Wobei auffällt, das Schumi doch ziemlich oft seine Vorschoter unnterwegs „verliert“ Berger /Lassnig als dritte auf Platz 10 trumpfen erst gegen Ende der Serie auf und haben überlegt , wie sie ihr Boot mit geriggtem Mast und aufgetakelten Segeln an den Mondsee bringen, um ihren jetzt schnellen Trimm zu erhalten. Walter Ritschka kam nie richtig in die Serie rein und fiel nur einmal mit einer vollen Breitseite gegen Kohl/Pilmes an der Luvtonne auf.
Der UYCAS ist im Rennen für die WM 2017 und wenn der Rosenwind dann auch bläst, sollte jeder mit dabei sein, sonst: in den A.... beißen.
Bericht: Mathias Pilmes, GER 1085Ergebnis
Fotos
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Sonntag, den 17. Mai 2015 um 20:42 Uhr |
Osterhasenregatta, WSC, Waginger See, 16.-17.05.2015Die Schlagzeilen:Rekordteilnehmer Rolf Otto Bähr nicht am StartSiegesserie von Spranger / Kopp gestopptVorjahressieger Peter Kern mit neuem Steuermann Hannes Brochier wiederholt den Sieg vom Vorjahr Die 45. Auflage der Osterhasen Regatta, die zum Glück nur noch so heißt, war an Überraschungen kaum zu überbieten (siehe Schlagzeilen).
Wiedereinsteiger Peter Kern, der im vergangenen Jahr mit Walter Ritschka die Regatta gewann, hat offensichtlich einen guten Riecher für die Wahl „seiner“ Steuerleute. Diesmal ging er mit Hannes Brochier an den Start und die beiden gewannen auch die Serie. Für Hannes, der in vielen Klassen schon erfolgreich war, war es auch gleich im ersten Start in der Tempest der erste Sieg ! (Am Sonntag war er zwar dann schon nicht mehr gesehen, aber da gab es auch keine Wettfahrt mehr) Die beiden wollen auch die WM in der Schweiz gemeinsam segeln und haben hier gleich mal eine Duftmarke gesetzt.
Die Siegesserie 9x Erste von Christian Spranger und Christopher Kopp (immer wenn die beiden seit Seebruck 2013 gemeinsam an den Start gingen, haben sie auch gewonnen) ist somit erst mal beendet. Dauerbrenner Stefan Erlacher mit Christian Wöhrer werden Zweite und damit beste Waginger. Stefan scheint diese Saison besonders motiviert, was Teddy schmerzlich zu spüren bekam.
Insgesamt war die Beteiligung mit 19 gestarteten Booten erfreulich. Es waren auch 3 ½ Mannschaften aus Österreich am Start. Bester „Nachbar“ war Vorjahressieger Walter Ritschka mit Peppi Steiniger. Für Walter war es sicher nicht so angenehm, dass sein „altes“ Boot oben auf dem Stockerl war, dafür war sein obligatorisches „3-faches Hipp Hipp Hurra“ auf den Club und die Wettfahrtleitung, gewohnt lautstark. Altmeister Sepp Höss feierte seinen 79 (!)
Geburtstag im Kreise der Tempest-Spezln und lies das Freibier
fließen. Ein Vorbild für den Sport und immer noch eine Bereicherung
für unsere auch schon 50 - jährige Klasse.
Die Wettfahrten (drei an der Zahl) wurden alle am Samstag bei Sonnenschein und gewohnt drehenden Winden gesegelt. Es wurde wie immer um jede Position gekämpft, in dieser Klasse gibt es selten Geschenke, dafür ist der Umgang an Land umso herzlicher. Die Wahl der richtigen Seite ist uns (Hans und mir) wieder nicht geglückt, aber wir waren ja auch erst das 3.Mal dabei. Irgendwann werden wir schon den Durchblick in Waging finden.
Am Sonntag gab es noch einen Startversuch, der an der Luvtonne wieder abgeschossen wurde und das obwohl Waging Präsident Herbert Schuster aussichtsreich an zweiter Stelle lag. Dies beweist wie unabhängig die hervorragende Wettfahrtleitung unter Helmut Klug war.
Bleibt noch der Dank an den Waginger Segelclub für die Gastfreundschaft und die wie immer tip top Organisation! Bericht: Mathias Pilmes, GER 1085Ergebnis
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Samstag, den 09. Mai 2015 um 16:26 Uhr |
Frühlingspreis & LM von Kärnten, KYCO, Ossiachersee (AUT), 02.-03.05.2015
Auch dieses Jahr hatte der Kärntner Yacht Club am schönen Ossiacher See wieder zur Landesmeisterschaft geladen. Mit 7 Teams aus Österreich und 4 gestarteten Teams aus Bayern war das Teilnehmerfeld zwar überschaubar aber nicht weniger erlesen. Nachdem wie auf Kommando am Samstagmittag bei leicht bewölktem Himmel 1 bis 2 Beaufort auf dem Wasser waren und einige Segler sich noch liebevoll von Ihren Familien und Lebensgefährtinen verabschiedet hatten, konnte plangemäß die erste Wettfahrt gestartet werden.
In allen drei an diesem Tag möglichen Wettfahrten kamen Christian Spranger und Christopher Kopp mit beeindruckendem Abstand als Erste ins Ziel und sicherten sich somit den Gesamtsieg. Auf heimischem Boden erreichten Manfred Schumi und Marco Bezzi erfolgreich mit Ihrem 2. Gesamtplatz den Titel zum Landesmeister vor dem 3. platzierten Team Walter und Christian Ritschka.
Nachdem sich der Wind bei der 2. und 3. Wettfahrt auf 2 bis gut 3 Beaufort hochgearbeitet hatte endete leider der Versuch am Samstag noch eine 4. Wettfahrt durchzuführen, mit einer „Vollbremsung“ an der Luvtonne bei 0 Wind.
So ging dieser Segeltag zum gemütlichen Teil über, bei dem alle Segler auf eine sehr nette Art durch die „Fleißigen Lieschen“ des KYCO, mit Tellerfleisch auf Kartoffelrösti an Meerrettichsoß und dazu Bier vom Fass köstlichst versorgt wurden.
Nichts Gutes verhieß der malerische Ossiacher See am Sonntagmorgen bei herrlichem Wetter. Der erhoffte Wind zur 4. Wettfahrt kam leider, wie vom souveränen Wettfahrtleiter bereits angekündigt erst pünktlich zur Siegerehrung, wodurch es bei drei gültigen Wettfahrten ohne Streicher geblieben ist.
Insgesamt war die Meisterschaft am Ossiacher See eine gelungene Veranstaltung die man sehr gerne auch mit mehr Gleichgesinnten geteilt hätte….
Bericht: Peter Wachs, GER 1079Ergebnis
Fotos
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Montag, den 04. Mai 2015 um 17:01 Uhr |
Peter-Stern-Gedächtnispokal, SRS, Simssee, 18.-19.04.2015
Nach dem
„wirklichen Tempest-Saisonstart“ an der Côte d`Azur nun der
„tatsächliche“ im Segler- und Ruderclub Simssee. Hierzu
hatten sich 15 Teams, darunter 2 aus Österreich, angemeldet von
denen 13 Boote zum ersten Start kamen. Dem Wettfahrtleiterteam ist
es dabei gelungen am Samstag bei wirklich schwierigen Windverhältnissen (erst
gar kein Wind, und dann aus quasi allen Richtungen) zumindest eine
gewertete Wettfahrt zu segeln, und damit den Grundstein für das
Erreichen der insgesamt 4 ausgeschriebenen Wettfahrten zu legen.
Mit den Gegebenheiten am ersten Tag
kamen Sepp Höss und sein Vorschoter Hans Trimpl am besten zurecht,
und folglich die Wettfahrt nach 51 gesegelten Minuten vor Manfred
Schumi mit Vorschoter Bernd Schumann als Erste beenden. Da trotz
mehrfacher Versuche im Anschluss am Samstag keine reguläre Wettfahrt
mehr zustande kam war dies gleichzeitig der Tagessieg.
Dieser wurde dann abends mit Schweinebraten und 30 Liter Freibier gemütlich im Clubhaus
gefeiert.
Am Sonntag, wie schon seitens der
wirklich kompetenten und sympathischen Wettfahrtleitung am Samstag
angekündigt, kam dann tatsächlich der Ostwind mit gut 3 Beaufort
und Sonnenschein. Was die Wettfahrtleitung professionell zu drei
unmittelbar hintereinander gestarteten Wettfahrten, und damit
erreichen der ausgeschriebenen 4 Wettfahrten genutzt hat.
Bei diesen Bedingungen konnte sich Rolf
Bähr zusammen mit Christian Spranger, vor Stefan Erlacher /
Christian Wöhrer punktgleich aber mit einem Ersten mehr, den Tages-
und Gesamtsieg sichern. Dritte wurden unsere Klassenobmänner Christopher Kopp zusammen mit Christoph Mehrwald an der Vorschot.
Am Ende bleibt eine wirklich gelungene
Veranstaltung mit einem Segelclub, der wahrscheinlich auch aufgrund
des frühen Termins, zu 100% den Regattateilnehmern zur Verfügung
stand und ein Sonntag der mit Sonne und Wind gleichermaßen die
Seglerseele glücklich gemacht hat, kurzum ein wirklich gelungener
„tatsächlicher Saisonstart“. Bericht: Matthias Bergelt, GER1140Ergebnis
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Mittwoch, den 15. April 2015 um 20:43 Uhr |
Europacup, CNSR, Côte d’Azur (FRA), 03.-05.04.2015Der wirkliche Tempest-Saisonstart 2015 findet zu Ostern in Saint Raphael an der Côte d'Azur statt. Prognose: Luft 18-20 Grad, Sonne fast pur, Wasser 14 Grad, dazu Meer mit Wellen und Wind; und genau so starten unsere französischen Tempest-Nachbarn absolut zu recht in die Saison. Bayern, Österreich, Schweiz und praktisch das gesamte europäische Festland versinken gleichzeitig bei unter 0-5 Grad am Tag in Kälte und Regen. Problem dabei: Aufraffen, Winter schnell beiseiteschieben, Kind und Kegel und Tempest flottmachen und bis zu 1000km einfach auf sich nehmen … wer das hinbekommt, hat was zu erzählen:
Die „Côte d'Azur à Pâques à Saint Raphael“ - vielleicht die einzige Zeit im Jahr, in der die Côte noch fast nur den Sportlern und damit auch uns Seglern gehört. Vorsaison-Bedingungen und doch schon Sommergefühle mit super Sonnenuntergangsstimmung über Saint Maxime. Wettkampftechnisch war Ostern 2015 alles ziemlich klar: Pulce d'Acqua – amtierender Tempest- Weltmeister 2014 aus SUI in üblicher bekannter gemischter Teambesetzung, Ehepaar C. + R. Christen, wurde herausgefordert zur ersten möglichen Regattaserie von do-to-ho aus GER, Team Spranger-Kopp zum „Match-Race“ an der Serienspitze; dahinter kämpften wir - die übrigen 6 Teams um die Plätze. Was für ein Saisonbeginn – vielleicht schon eine Voraussicht zur T-WM in Brunnen?
Nach 10 Läufen von geplanten 12: Sieg an do-to-ho, GER, gefolgt vom Weltmeisterteam, SUI; 3.Platz an die französische Gastgebercrew: Ehepaar Patrice und Agnès Rouanet. Schöne seglerische Leistungen! Übrige Plätze siehe Ergebnisliste. Die Race-Tage etwas detailierter:
Karfreitag, Start 1400, schöner T-Wind für Trapez und moderate Saisonstart-Bedingungen, 4 „schnelle“ Kurz-Wettfahrten zum Warmwerden.
Karsamstag, Startzeit 1100, Windmangel; im schick angelegten Park neben dem Club eine schöne Partie Boule möglich – typisch Frankreich eben; Startverschiebung auch wieder auf ca. 1400, deutlich stärkere Winde, Winddreh- und Gegenanwellenbedingungen als noch am Freitag; 4 etwas längere und ein richtig „laaanger“ Up-and-down-Lauf/Läufe - wie geplant - forderten uns wohl alle ;-). Zum Abend: Nachtessen im nahen Hafen-Hotel.
Ostersonntag, morgens Eiersuchen mit Regenschauern, wenig Wind, dann Wolken-Aufklaren und ein Lauf mit wenig Wind (von geplanten 3 Läufen) geschafft, gerade noch Zieleinlauf möglich, „Mittelmeer-Windschalter auf OFF“, Warten, Heimschleppen, Wässern, Abbauen, Abends zackige Siegerehrung mit „Häppchen-Stelldichein“.
Patrice und Agnès haben mit dem großen Team vom CNSR wieder mal für eine schöne 3-Tages- Serie geladen für über 30 Segelteams (!) aus ganz Europa im 505 und für uns leider nur 8 Tempest-Crews – zu wenig, wie wir fanden – sollten unbedingt mehr sein und werden. Schönes Segeln, Meer und Wind, zwei getrennte Regatta-Bahnen für 505 und T – echter Luxus (!), Land- und Wasserorganisation sportlich-professionell, Infrastruktur wie bekannt super, nach Anlanden Verpflegung im Club mit Bier, Bratwurst-Baguettes, Crêpes und mehr … Vielen Dank an unsere französischen Tempest-Nachbarn!
Ergebnis
Bericht: Christoph Gassner, GER 1078
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Donnerstag, den 19. März 2015 um 21:02 Uhr |
Regatten 2015Die Regattasaison hat dieses Jahr Einiges zu bieten!
Traditionell kann an Ostern beim Europacup an der Côte d’Azur in Saint Raphaël bei schönem Wetter und viel Wind gestartet werden. In Deutschland gehts Mitte April wieder mit dem Peter-Stern-Gedächtnispokal am Simssee los und in Österreich Anfang Mai in Kärnten am Ossiacher See mit dem Frühlingspreis. Mitte Mai sind wir am Waginger See; hier wird voraussichtlich auch die Jahreshauptversammlung der GITA stattfinden. Es folgen zwei Events im Nachbarland, nämlich zu Fronleichnam die Int. Österreichische Staatsmeisterschaft am Attersee, diesmal im UYCAs, und die Mondseetrophy in Schwarzindien Mitte Juni.
Die zweite Jahreshälfte beginnt mit zwei tollen Thermikrevieren: Mitte Juli die Silber Tempest am Tegernsee und zwei Wochen später die Sommerregatta am Walchensee! Wir freuen uns sehr, dass es dieses Jahr geklappt hat und wir erstmals dort im SCLW zu Gast sein dürfen. Beide Termine eignen sich übrigens auch hervorragend als Training für die Weltmeisterschaft in der Schweiz am Vierwaldstätter See beim Regattaverein Brunnen in der letzten Augustwoche! Es folgen im September der Alpencup am Chiemsee und die Törggelen Regatta am Mattsee.
Und zum Saisonabschluss auch nochmal ein Highlight: die German Open am Gardasee! Der Termin Mitte Oktober bietet zum Saisonende nochmal Segelsport
vom Allerfeinsten bei Top-Organisation und Infrastruktur beim CVT in Torbole. T-Shirt und Sonnencreme einpacken!
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