News 2020
Mittwoch, den 30. Dezember 2020 um 17:20 Uhr

Nachruf Andreas Ostermaier (GER1140)

Leider ist unser Tempestfreund und GITA Mitglied Andreas Ostermaier kurz vor seinem 52. Geburtstag nach kurzer schwerer Krankheit verstorben.

Andy war ein begeisterter Segler und in verschiedenen Bootsklassen unterwegs. Daher war er in der Tempest zwar nur wenige Regatten mit dem Klassenboot am Start, er hatte aber am Boot und unserer Gemeinschaft großen Gefallen gefunden.
Seine Pläne einer Rückkehr an die Tempestpinne konnte er leider nicht mehr verwirklichen.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner hinterbliebenen Familie.










 

Eurocup & German Open, CVT, Gardasee (ITA), 18.-20.09.2020

Es war die fünfte Tempest-Regatta heuer, ausgetragen auf dem WM Revier von 2021. Das Finale einer stark verschlankten Saison, aber man muss dankbar sein für das was möglich war.
Waren die bisherigen Regatten alle eher bei Leicht- und Mittelwinden gewesen, durfte man sich vom Gardasee etwas knackigere Bedingungen erwarten und wurde nicht enttäuscht.
Es gab 18 Meldungen aus vier Nationen und 17 Crews waren schlussendlich am Start.
Darunter vier gemischte Crews bei denen drei Damen in der Vorschot segelten und eine an der Pinne. Die Herren der Schöpfung mögen sich hier ein Beispiel an den Ladies nehmen, die unerschrocken ins „Starkwind-Revier“ an den nördlichen Gardasee reisten und alle Wettfahrten auch zu Ende segelten.



Das Revier:
Der nördliche Gardasee mit Traumkulisse und sehr verlässlicher Schönwetterthermik.
Es kann durchaus auch mal richtig ballern, aber wir hatten sehr schöne und beherrschbare Bedingungen.

Der Club:
„Circolo Vela Torbole“  das lässt eigentlich das Seglerherz höher schlagen.
Tolle Lage, schöner Club und eine professionelle Wettfahrtleitung.
Leider ist der größere Teil der Wasserliegeplätz mittlerweile an schwimmende Wochenend- und Ferienhäuser – pardon Boote fest vermietet.
Der Regattasegler, der schon ein ordentliches Startgeld berappt hat, muss sein Boot zwischen den beiden recht nah zusammenliegenden Schwimmstegen verbringen.  
Wenn die Ora bläst, wird das Anlegen interessant: Hafenkino!
Wir waren nur 17 Boote und das war schon nicht ganz einfach, die Woche darauf waren 30 Drachen am Start, das war vermutlich ein Spektakel beim Anlegen.
Für das kommende Jahr, in dem die WM ja dort stattfindet, soll aber ein Neubau die Situation verbessern – wir sind gespannt.
Die sogenannte tägliche Pasta-Party war auf gleichbleibendem Niveau und wird nicht weiter kommentiert.



Die Wettfahrten:

Freitag Race 1-3
Ora, so um Windstärke 4, Sonnenschein ca. 27 Grad warm.
2x Wieser/Auracher & 1 x Spranger/ Kopp hießen die Laufersten. Vorne mit dabei waren die erwarteten Mannschaften. Sich selbst und auch ein paar andere überraschte der Commodore mit zwei vierten in Lauf 1&2. Wir hatten in der Ersten schon mal gleich am Start einen Batzen Seegras eingesammelt und damit auch gleich unseren Streicher.
Taktisch war nicht viel zu holen, schnell hatten alle die „richtige“ Seite erkannt oder eh schon gewusst. Die Wettfahrtleitung hat seit heuer ein neues Tool: selbstfahrende Bahnmarken! Und die waren richtig gut und hielten auch brav die Position.
(Ich war Zeuge eines Versuches vor ein oder zwei Jahren mit Prototypen aus der Schweiz und da musste man höllisch aufpassen, um nicht von der sich ständig neu positionierenden Bahnmarke gerammt zu werden)
Die Dinger am Gardasee funktionieren jedenfalls super - scheinen aber recht teuer zu sein denn auf eine Ablauftonne wurde gleich mal verzichtet.



Samstag Race 4-6
Ora, so um Windstärke 5-6, Sonnenschein ca. 27 Grad warm.
Der Wieser hat mal gleich, nach Befragung des Orakels vom Gardasee (Frithjof Kleen) die Parole ausgegeben: „Heut müss ma aufpassen, des können bis zu 7 Windstärken werden“
Markus und Auri haben dann auch gleich alle Wettfahrten des Tages gewonnen.
(Der Frithjof war mit nem Schlauchi mit auf dem Wasser und hat auf „unsere“ Prominenz aufgepasst)
Das war dann schon eine knackige Sache, aber es ist außer einer gerissenen Segelnaht nix passiert – alle blieben im Boot, keine Sonnenschüsse –nur nah dran und der „Perforator“ hat auch nicht wirklich zugeschlagen.
Das „Bier am Pier“ danach hat jedenfalls besser als die Pasta geschmeckt und wie eigentlich immer nach so einem großartigen Segeltag hatten alle beste Laune.
Einzige Aufreger waren ein paar gewagte und/oder misslungene Anlegemanöver.

Zur „Rettung“ wurden Schleppleinen geworfen die dann teilweise die gesamte Hafeneinfahrt absperrten und somit eine weitere Eskalationsstufe einläuteten.



Sonntag Race 7:

Der Start war schon mal für 9:00 aufgerufen – also aufstehen und Nordwind segeln.
Die Herrschaften der Wettfahrtleitung konnten sich aber nicht gleich für´s Auslaufen
entscheiden, obwohl eigentlich Wind da war. Nach einigem Zögern dann doch und als es endlich nach einem allgemeinen Rückruf losging, wurde die Wettfahrt sofort abgeschossen. Schnell war klar warum:
Der Nordwind schlief ein. Ein bisserl Warten und Genießen der Aussicht, dann das Kommando: „alle in den Hafen“, dann:  „alle zurück“ und ein sehr leichter Südost stellte sich ein – Ora war das noch nicht. Gestartet wurde trotzdem, es passte aber weder die Linie noch der Kurs. Für die dritte Runde wurde die Luvtonne zur richtigen Seite verlegt und gewonnen haben schon wieder der Wieser und der Auracher, die sich auch gleich auf den Heimweg machen konnten.
Der Rest wartete noch auf segelbaren Wind, um Mittag wurde aber die Regatta nach Rücksprache mit Schumi beendet. Die Ora kam dann aber wieder pünktlich zwischen eins und halb zwei – da war aber schon die kurzweilige Siegerehrung vorbei.


Auf dem Stockerl:
Markus Wieser / Thomas Auracher (mit minimal Punktzahl)
Klaus Wende / Max Reichert (hier war die Freude am Größten)
Christian Spranger / Christopher Kopp (die einzigen, die auch eine Wettfahrt gewannen)

Was bleibt noch zu sagen?
Top Revier, schöne Wettfahrten, tapfere Frauen und viel Vorfreude auf die WM 2021 Anfang Juli.

Bericht: Mathias Pilmes, GER 1145

Ergebnis

Fotos





 
Freitag, den 09. Oktober 2020 um 13:05 Uhr

Schweizer Klassenmeisterschaft, YCAs, Lago Maggiore (SUI), 10.-13.06.2020


14 Mannschaften aus 3 Nationen nahmen an der Schweizer Klassenmeisterschaft auf dem nördlichen Teil des Lago Maggiore teil.
Die Organisation des gastgebenden Yacht Clubs Ascona funktionierte erwartungsgemäß wie ein Schweizer Uhrwerk. Auch die Yngling Klasse richtete Ihre Schweizer Meisterschaft zusammen uns aus.
Schade , daß mit GER1133 und GER1192 nur 2 deutsche Teams den Weg zu diesem interessanten Thermikrevier gefunden hatten, dabei ist es von Bayern in die Schweiz doch gar nicht so weit. ;-)
Die mehrmaligen Weltmeister Cornelia und Ruedi Christensen hatten ursprünglich gemeldet, doch für alle überraschend erreichte uns die Nachricht der beiden von Ihrem Rücktritt vom Regattasegeln. Ein offener Brief ist auf der homepage
www.tempest.ch veröffentlicht.



Die Veranstaltung wurde dann am Donnerstagabend mit einem Apero eröffnet.
Der erste Start war für Freitag Mittag geplant, doch war der angekündigte Thermikwind noch nicht auszumachen. Alle Teilnehmer wurden bei Flaute ca. 3 sm weiter südlich in den See geschleppt. Da der Wind weiter auf sich warten ließ, konnte die Wartezeit bei strahlender Sonne  zum Baden genutzt werden.
Gegen 14:30 briste es auf. Bei 2-3 Bft. , leichtem, konstantem Trapezwind konnten 3 Super-Wettfahrten durchgeführt werden.
Am Samstag dann das gleiche Bild: Warten auf Wind, Schlepp ins Regattagebiet und wieder 3 Wettfahrten bei Bilderbuch- Bedingungen. Abends gab es dann ein mehrgängiges Menü für alle in einer nahen Trattoria.
Sonntags wurde noch eine Wettfahrt gesegelt, bei gewohnten Bedingungen - nach insgesamt 7 Wettfahrten eine rundum gelungene Veranstaltung.
In der Mitte des Siegerpodeste stand unangefochten auf Platz 1 das Team SUI 1136 Mario Suter/ Andreas Hochuli, gefolgt von GER 1192 Stefan Schollmayer / Alexander v. Mertens und  SUI 1190 Rolf Hunkeler/ Martin Rohner.

Bericht: Stefan Schollmayer, GER1192

Ergebnis





 
Mittwoch, den 02. September 2020 um 16:32 Uhr

Alpencup, SRV, 29.-30.08.2020


Der Verfasser des Berichts hat sich einige Gedanken gemacht um den Bericht nicht wieder so Ergebnisorientiert zu verfassen.

Seebrucker Regatta – Verein

Der Club hat sich alle Mühe gegeben die Regatta in dieser „Corona“ – Zeit überhaupt ausrichten zu können.

Sämtliche Vorkehrungen wurden getroffen um die Segler, das Wettfahrtleiterteam, die Tonnenleger, Schiedsrichter und das gesamte „Bodenpersonal“ vor einer eventuellen Ansteckung zu schützen.

Das schöne Clubhaus war für den Regattabetrieb geschlossen, bei der Anmeldung mussten sich alle Teilnehmer auf eine eventuell erhöhte Temperatur Fieber messen lassen wobei der Maximalwert bei 36,9 Grad lag, auf die Abstandsregeln wurde nochmals extra nochmals hingewiesen und natürlich der nunmehr obligatorische Mundschutz war selbstverständlich.

Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit nochmals im Namen aller Teilnehmer beim SRV insbesondere bei Dieter Wachs als „Tempestchef“, Hans Fenzl als „Clubchef“, Robert Kolbinger als „Wettfahrtleiterchef“, Willi Bobenstetter als Schiedsrichterchef (musste nicht eingreifen !) und allen anderen fleißigen Helferchefs ganz herzlich für die Durchführung der Regatta bedanken !!


Teilnehmer :

20 Boote hatten gemeldet und 19 Boote kamen in die Wertung darunter 3 aus Österreich. Lediglich die französische Mannschaft Agnes und Patrice Rouanet durften angeblich wegen plötzlich extrem erhöhten Corona – Zahlen nicht ausreisen.

Wer über die Liste der Meldungen mal genauer schaut wird feststellen das viele neue Namen und auch erfreulicherweise nicht nur die „alten“ Namen vertreten sind sondern auch einige jüngere unter anderem ein Julius Trimpl oder aber auch die jüngste Steuerfrau mit Emilia Wachs die schon mittlerweile Ihrem Vater zeigt wo es lang geht.


Favoriten :

Wie gesagt waren 19 Mannschaften angetreten den Alpen Cup zu gewinnen.

An erster Stelle wurde die Mannschaft Kohl / Pilmes als Vorjahresgewinner sehr hoch gehandelt. Den Heimvorteil wollten die Mannschaft Koop / Spranger (welche heimlich die Positionen im Schiff getauscht hatten) für sich ausnützen. Auf die Mannschaft Schmohl / Ostertag musste man auch ein Auge werfen und so einige Mannschaften wie

Schumi/Schumann aus Österreich als auch Wende/Reichert, Baehr/Greif und Erlacher/Wöhrer.


Wetter :

Eigentlich hätte man meinen können die Regenschleusen seinen beim letzten Hochwasser Anfang August schon genügend geöffnet worden.

Der Wetterbericht sagte aber was anderes, Starkregen und extrem wenig Wind.

Samstag früh als alle Teilnehmer ihre Boote herrichteten war schon wasserfeste Kleidung angesagt. Der Regen hielt dann eigentlich mit kleinen Verschnaufpausen durch bis zum Regattaende am Abend.

Sonntag das gleiche Bild nur gefühlt noch mehr Regen und fast kein Wind. Es war schön anzusehen welcher Schutz vor dem Regen gewählt wurde. Eine Mannschaft hatte sich sogar beim Auslaufen „zusammengekuschelt“ und einen Regenschirm aufgespannt um nicht vor dem Start schon völlig nass zu werden. (tolle Idee !)


Wettfahrtskurse :

Die 19 Tempest „durften“ sich die Bahn am Samstag mit den 14 „Chiemseeplätten“ teilen welche um den „Bedaium – Preis 2020 segelten.

Es wurden immer 2 Runden gesegelt und nachdem die Plätten natürlich viel langsamer als die Tempest sind dauerte es doch immer sehr lange zwischen den Wettfahrten.

Es wurde dadurch am Samstag bei gesegelten 4 Wettfahrten fast 18.30 Uhr bis die letzten (im Schleppzug) wieder im Hafen waren.

Eine Anmerkung des Verfassers : vielleicht wäre es für die nächste Begegnung der Tempest und Plätten besser eine andere Ausrichtung der Regattabahn zu wählen damit es für alle Beteiligte etwas einfacher und leichter wird. Dazu gleich noch eine weitere Anmerkung : Es ist zwar sehr gut gemeint eine lange Startlinie zu legen aber übertreiben solle man es auch wieder nicht und die Luvboje nicht zu weit unter Land zu legen hätte allen geholfen so manche „Windschweinerei“ zu umgehen.


Wettfahrtleitung :

Robert Kolbinger und sein Team hatten alles im Griff. Es gab an den beiden Regattatagen 4 bzw. 2 Wettfahrten mit einer Dauer von maximal 30 bis 40 Minuten.

Durch die kurzen Distanzen der Wettfahrten wurde so manches Zielduell Millimeterarbeit für die Wettfahrtleitung. Überhaupt muss man sagen waren die Zeitunterschiede vom ersten zum letzten Zieldurchgang sehr gering.


Wind :

1 – 2,5 Windstärken aus verschiedenen Windrichtungen, mal mehr und mal weniger drehend aber segelbar. Die Vorschoter mussten sogar einige male das Trapez benützen.


GITA – Jahreshauptversammlung :

Die GITA hatte zur Jahreshauptversammlung am Samstag Abend eingeladen.

Der Verfasser konnte leider aus familiären Gründen nicht teilnehmen. Berichtet wurde aber es sei eine sehr kurze Angelegenheit gewesen und es wird ja sicherlich ein

Protokoll dazu erscheinen um die wichtigen Dinge nachlesen zu können.


Gesellschaftlicher Teil :

Am Abend wurde durch den „Hafen Wirt“ ein Segleressen durchgeführt wobei hier natürlich wieder die Corona – Vorgaben im Vordergrund standen. Mundschutz, Abstand usw.

Leider hat sich der sonst so schöne Treff der Mannschaften wegen des anhaltenden Regens und Corona sehr beschränkt. Lediglich die überdachten Plätze auf der Terrasse beim Hafen Wirt konnten dazu genützt werden.


Preisverteilung :

Pünktlich zum Regattaende hatte der „Schleusenwärter“ ein Einsehen und schloss die Regenschleusen, der Regen hörte auf.

Nach dem Auskranen und Verpacken der Boote konnte dann die Preisverteilung beginnen. Der Wanderpokal und die Punktpreise für die ersten 5 Plätze (wunderschöne Glasschiffe) wurden vorbereitet. Dieter Wachs und Hans Fenzl betonten in Ihren kurzen Ansprachen nochmals die Probleme mit Corona, sind aber froh das die Segler so diszipliniert und vernünftig während der Regatta waren.

Nochmals wurde auf die Abstände hingewiesen Dieter Wachs las unter Applaus die Platzierungen vor und die Preise durften sich dann die Gewinner selbst „überreichen“.


Ergebnis :

Es kam so wie es kommen musste, die Favoriten waren wieder vorne.

1. und Gewinner des Alpen – Cup 2020 wurde „Altmeister“ Michael Schmohl (YCAT) mit Ralph Ostertag (SCHC) 10 Pkt. vor Vorjahresgewinner Hans Kohl mit Mathias Pilmes (beide YCAT) 15 Pkt. und Stefan Erlacher (WSC) mit Christian Wöhrer (WVF) 20 Pkt.

Den 4. Platz belegte das erste Österreichische Team mit Schumi / Schumann und den 5. Platz belegte die Mannschaft Kopp / Spranger (der Positionswechsel hatte sich doch nicht so positiv ausgewirkt !)

Ganz erfreulich ist der 13. Gesamtplatz von Emilia Wachs, Sie hat sich bei zwei Wettfahrten sogar jeweils Platz 10 erkämpft.


Zusammenfassung:

19 Boote, 6 Wettfahrten, keine Proteste, keine Verletzungen und alle gesund, was will man mehr !!


Vorausschau :

Für einige wartet jetzt noch der hoffentlich schöne sonnige Gardasee zum

Eurocup & German Open beim Circolo Vela in Torbole (18.-20.09.2020).

16 Meldungen sind dafür bereits eingegangen, vielleicht überlegt sich doch noch die eine oder andere Mannschaft die Saison dort abzuschließen und das WM – Revier für 2021 zu testen.


Der Verfasser wünscht allen eine gesunde „Restsaison“ kommt gut über den Winter und freut sich alle 2021 gesund wieder zu sehen.

Bericht: Christian Wöhrer, GER1149

Ergebnis





 

Silber Tempest, YCaT, 25.-26.07.2020

Die erst zweite Tempest-Regatta im Corona Jahr 2020.
Es musste leider eine Teilnehmerbeschränkung ausgesprochen werden, dafür war die Meldeliste in etwas mehr als 24 Stunden bereits gefüllt.

Wie schon bei der WM 2019 war auch heuer das Wetter launig. Am Samstag konnte keine gültige Wettfahrt gesegelt werden daher wurde am Sonntag bei bedecktem Himmel und gutem Südwind schon um 7:00 Uhr gestartet.
Nach zwei Wettfahrten setzte Regen ein und der Wind war weg. Dass allerdings dann um 9:30 Uhr schon ein munteres Auskranen losging, sollte sich als Fehleinschätzung erweisen.

Der Südwind kam nach kurzer Regenpause wieder zurück und es konnten zwei weitere Wettfahrten mit verkleinertem Feld gesegelt werden.
Die vierte Wettfahrt wurde abgekürzt und am Ende fast ohne Wind beendet. Man hätte diese Wettfahrt auch genauso gut abschießen können, aber die Wettfahrtleitung zog das durch und ermöglichte den Streicher.


Gewinner der Silber Tempest 2020 wurden Werner Fritz (CYC) und Thomas Auracher (YCaT). Zweite wie schon am Attersee Stefan Durach (HSC) mit Philipp Authenried (BYC). Dritte auf dem Stockerl: Christian Spranger und Christopher Kopp (SRV) denen ein böser Patzer in der letzten Wettfahrt den Sieg und damit Gewinn des 5.Anrechts auf die Silber Tempest kostete. Was war da passiert? An der Leetonne lag der Bojenleger mit Wimpel für Bahnabkürzung und hupte, wie üblich. Das Hupen wurde aber von Spranger /Kopp, die das Leefass als Erste passierten als Zieleinlauf fehlinterpretiert und auf dem kurzen Weg zum tatsächlichen Ziel sind ihnen noch drei Boote vorbeigefahren.

Das nennt man Pech, aber das Gute für den YCaT ist, das der Wanderpreis nicht endgültig in den Besitz von Christian übergeht.

Bericht: Mathias Pilmes, GER1145

Ergebnis





 
Donnerstag, den 13. August 2020 um 16:06 Uhr

TOP Rabatt Aktion 2020!

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Freitag, den 10. Juli 2020 um 14:56 Uhr

Int. Österreichische Meisterschaft, UYCAs, Attersee, 27.-28.06.2020


Der erste Titel 2020 ist vergeben:
Alexander Wiesinger und Thomas Tschepen gewinnen den österreichischen Staatsmeistertitel  als 6. im Gesamtklassement. Vizemeister wurden Wolfgang und Niko Rauch als Gesamt 13. vor den punktgleichen Andreas und Martin Polterauer.



In der Siegerliste ganz vorne stehen aber die Weltmeister von 2019: Markus Wieser / Thomas Auracher. „Neutempestler“ Stefan Durach verstärkt mit 470er Kadersegler Philip Authenrieth wurden Zweite und Kicker Schäfer /Gusti Trimpl jun. Dritte.
Auf Platz 4 & 5 eher zwei Überraschungsmannschaften Tobi Spranger jun/ Niklas Mattes und Hans Kohl/Mathias Pilmes und nach besagtem Staatsmeister folgt erst die geballte Tempestprominenz der vergangenen Jahre:
Erlacher/Wöhrer, Spranger/ Kopp, Schollmayer/Mühlbauer.
Die Vorjahressieger Werner Fritz/ Herbert Kujan landen nur auf einem 12.Platz.
So schaut´s aus nach fast neun Monaten Regattapause und drei sehr leichtwindigen Wettfahrten.
Immerhin war beinahe das gesamte „Who is Who“ der Deutsch-/Österreichischen Tempestsegler am Start bei der Corona bedingt zur ÖM hochgeadelten ersten Tempest Regatta 2020 im wohlbekannten Union Yacht Club am Attersee.
Es gab 29 Meldungen und schlussendlich waren 27 Boote am Start.
Schön auch, dass einige neue Gesichter dabei waren, die hoffentlich Geschmack am Tempestsegeln gefunden haben.



In Österreich sind die Corona bedingten Einschränkungen zwar kaum noch spürbar, aber schon bei der Begrüßung gab es Hinweise auf die Abstandsbeschränkungen und Corona-Regeln.
Alle hielten sich vorbildlich daran und die als feierwütig bekannten Tempestler können auch mit Abstand feiern – Spaß hatten alle und das Virus konnte die gute Stimmung nicht ausbremsen.
(Das gilt aber nur für den Samstag – am Sonntag gab es dann schon ein paar lange Gesichter- dazu später mehr)
Vielen Dank an den UYCAS und sein Team, die immer Herr der Lage waren und uns eine schöne Veranstaltung boten. Wir wurden gebeten zu erwähnen, dass die Gastronomie heuer einen neuen Pächter hat und das Linseneintopfdrama vom Vorjahr hat sich glücklicherweise nicht wiederholt.



Der Samstag war heiß und leider stellte sich kein segelbarer Wind ein. Es wurde zwar ausgelaufen und ein Kurs aufgebaut, allerdings war es zu unbeständig für eine Wettfahrt.
Also eine Nullnummer die Tempest Urgestein Sepp Höss (84) wunderbar kommentierte:
„Da hatten wir einen schönen Urlaubstag heute“.



Die daraus resultierende relativ frühe Startzeit am Sonntag um 9:00 Uhr war aber eigentlich schon wieder zu spät – auf dem 1. Downwind drehte der Wind 180 Grad und natürlich wurde abgeschossen. Morgens sahen wir noch die Schaumkronen auf dem See, aber dann hätten wir um 7:00 starten müssen – am Tegernsee ist so etwas schon etabliert.
Die Flotte fuhr zurück in den Hafen und unsere Hoffnungen auf eine gültige Serie schwanden.  Es war drückend heiß und wir hatten das gleiche Bild wie am Vortag vor Augen.
Gegen 11:00 Uhr stellte sich ein leichter aber relativ konstanter Nord-Ost Wind ein.
Die Meute wurde wieder aus dem Hafen gejagt, ein Kurs war schnell aufgebaut und dann waren alle ein wenig zu enthusiastisch und erst der dritte Startversuch klappte mit Black Flag. 
Wenn schon denn schon! Drei Wettfahrten waren schnell abgesegelt und mit diesen war ein Start nach 15:00 Uhr nicht mehr möglich -  also Ende und Siegerehrung.



Auch wenn es ob der Resultate einige „lange Gesichter“ gab, waren wir doch froh, dass es jetzt endlich mal losging. Den größten Spaß bei der Siegerehrung, natürlich nach den medaillendekorierten Ösis hatte Stefan Durach:
„Uih – jetzt bin i auf´m Stockerl – dann kriag i a a extra Fleischpfanzerl heit --- und da Kicker is a no hinter mir – heut sauf i ma oan o.“
Glückwunsch, das ist die richtige Einstellung!

Die Regatta am Walchensee fällt aber leider ebenso aus wie die WM in Hoorn.
Die Silber Tempest am Tegernsee findet mit einem Limit von 20 Booten und strengen Auflagen statt.
Wie es dann weitergeht werden wir sehen.

Bericht: Mathias Pilmes, GER 1145

Ergebnis





 
Freitag, den 19. Juni 2020 um 09:31 Uhr

Nachruf Helmut Rusitschka (GER 1087)

Unser langjähriges GITA Mitglied und lieber Tempestfreund Helmut Rusitschka ist leider am 12.06.2020 nach kurzer schwerer Krankheit verstorben.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Helmut, Jahrgang 1935, war immer schon ein leidenschaftlicher Sportler. Bereits in den 50er/60er Jahren fuhr er erfolgreich Radrennen, war 10 Jahre Mitglied der Deutschen Rad Nationalmannschaft, nahm an Weltmeisterschaften und großen Klassikern wie der Tour de France teil. In seiner Radsportkarriere konnte er viele Erfolge feiern bis hin zum Deutschen Meistertitel.

Seit Anfang der 70er Jahre war Helmut begeisterter Tempestsegler im Waginger Segelclub und nahm an vielen Regatten und Weltmeisterschaften teil.
Er war bis zu seiner Erkrankung noch fit und hat sich bis zuletzt sehr für das Geschehen in der Tempestklasse
interessiert. Insbesondere die großen Erfolge seiner Tempest "Hoizwurm" mit seinem Sohn und 5-fach Weltmeister Christian hat er mit viel Freude und Stolz verfolgt.

Der Gottesdienst findet am 30.06. um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Oswald in Marktl am Inn statt - die Urnenbeisetzung ist um ca. 15.00 Uhr am Friedhof.
Es sind leider nur 100 Personen in der Kirche bzw. am Friedhof erlaubt, weitere Trauergäste müssen sich am Friedhof verteilen wo auch die Abschiedsreden stattfinden.

Passauer Neue Presse, 26.06.2020 [PDF, 0,7MB]




 

Regatten 2020 und Covid-19

21.03.2020

Liebe Tempestfreunde,

nach Gesprächen zwischen den Verantwortlichen der ITA, GITA, und der Österreichischen Tempestvereinigung möchten wir wie folgt informieren:

"Aufgrund der Ausbreitung des Covid-19 haben sowohl die deutsche als auch die österreichische Regierung Ausgangsbeschränkungen sowie Veranstaltungsverbote erlassen. Inwiefern diese Beschränkungen bzw. Verbote bis zu den geplanten Schwerpunktregatten reichen werden ist bis dato nicht abzuschätzen. Die GITA und die österreichische Tempestvereinigung sind im ständigen Austausch und werden zum entsprechenden Zeitpunkt den gesetzlichen Bestimmungen Rechnung tragen und eine Entscheidung über die Durchführung dieser Regatten treffen. Diese Entscheidung wird sodann an alle Mitglieder weitergeleitet."

Das heißt im Klartext, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkrete Absage im Raum steht, für den Eurocup zu Ostern in Südfrankreich siehts allerdings nicht gut aus.
Es gibt Stand heute noch keine offzielle Absage, die Verantwortlichen in Frankreich haben mitgeteilt, dass alle Veranstaltungen bis 05.04.20 abgesagt sind, für die Termine danach wird demnächst neu entschieden. Doch aufgrund der allgemeinen Situation in Europa ist nicht davon auszugehen, dass das Event stattfindet.

Falls SP-Regatten abgesagt werden müssen werden wir prüfen inwieweit ein Nachholtermin möglich ist. Der Wettsegelausschuss des DSV hat sich dazu beraten und kommt zu folgendem Entschluss:

"Ranglistenregatten, die wegen offizieller Anordnung zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie nicht zu ihrem geplanten Termin stattfinden können, dürfen nach Absprache zwischen der Klassenvereinigung und dem ausrichtenden Verein auf einen späteren Termin verschoben werden."

Wir werden Euch auf dem Laufenden halten falls es etwas Neues gibt.

Bis dahin wünschen wir Euch und Euren Familien alles Gute, passt auf Euch auf und bleibt gesund!!!

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UPDATE 1 - 26.03.2020

Die SP-Regatta in AUT am Wallersee (25.-26.04.20) wurde abgesagt. Bisher ist kein Alternativtermin geplant.


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UPDATE 2 - 30.03.20

Jetzt ist es offiziell: der Eurocup in St.Raphael an Ostern wurde abgesagt.
Patrice Rouanet kann sich auch eine Verschiebung in den Oktober vorstellen, falls von den Seglern ausreichend Interesse besteht.
Ansonsten wieder im nächsten Jahr! Hoffentlich dann auch wieder mit großer Beteiligung, aus GER hatten schon 6 Boote sicher zugesagt.

Ansonsten wird - Stand heute - mit den nächsten Regatten im Mai am Simssee und in Waging fest geplant. Die Clubs richten sich nach den Vorgaben der Staatsregierung; momentan gelten die Maßnahmen bis zum 19.04.20.


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UPDATE 3 - 19.04.20

Die Bayerische Staatsregierung hat die Maßnahmen für die Segelclubs nicht wie erhofft zum 20.04. gelockert.
Daher muss leider der Peter-Stern-Gedächtnispokal am Simssee am 09./10.05.20 entfallen. Die Skiyachting Wertung wird bei nächter Gelegenheit nachgeholt.

Anfang Mai wird es zwar neue Entscheidungen geben, der SRS sieht sich aber verständlicherweise nicht in der Lage in der kurzen Zeit dann die Anlage für die Regatta vorzubereiten (Schwimmstege etc.).

Mit den weiteren Veranstaltungen rechnen wir nach wie vor, wir wollen ja positiv denken!!!
In diesem Sinne bitte auch schonmal melden!

Hier die Links für die German Open in Waging:

Ausschreibung
Meldung



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UPDATE 4 - 25.04.20

Die niederländische Regierung hat alle Veranstaltungen bis 01.09.20 untersagt. Der WSV Hoorn hat uns informiert, dass unsere WM in Hoorn auch dazu zählt.
Daher muss leider die Weltmeisterschaft 2020 zum ersten Mal seit 39 Jahren ausfallen.

Bereits gezahlte Meldegebühren werden vom Veranstalter erstattet.



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UPDATE 5 - 30.04.20

Die Corona-Arbeitsgruppe im Bayerischen Seglerverband e.V. wurde Anfang dieser Woche aus dem Innenministerium informiert, dass Ministerpräsident Markus Söder in den nächsten Tagen keine Erleichterung für den Sport und damit auch für die Seglerinnen und Segler verkünden wird.

Hier die gesamte Meldung: https://bayernsail.de/index.php/85-bsv-artikel/1112-aktuelle-lage

Auch der Waginger Segelclub hat reagiert und muss die für 20.-23.05.20 geplante German Open absagen:
"Da in den nächsten Wochen keine Lockerung der Corona-Beschränkungen hinsichtlich der WSC-Regatten und -Veranstaltungen zu erwarten ist, hat sich die Vorstandschaft entschlossen, vorerst sämtliche für Mai geplante Regatten vollständig abzusagen. Es sind keine Ersatztermine vorgesehen."

Schade... Passt auf Euch auf!


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UPDATE 6 - 15.05.20

Leider musste die IÖM abgesagt werden. Hier die Mitteilung der Österr. Tempest KV:

"Aufgrund der nach wie vor bestehenden Einschränkungen mussten wir uns leider dazu entscheiden die für 11. - 14.06.2020 geplante internationale österreichischer Meisterschaft im SCS Mondsee abzusagen. Die aktuellen Regelungen (Veranstaltungen mit max. 10 Teilnehmern, nur Personen aus gleichem Haushalt pro Boot erlaubt etc...) lassen eine ordentliche Regatta, insbesondere eine offizielle Meisterschaft nicht zu. Womöglich wird dies in naher Zukunft geändert, jedoch ist 4 Wochen bis zur Regatte einfach zu kurz, um sich darauf verlassen zu können.

Die SP Regatta von 27. - 28.6. im UYC Attersee bleibt momentan noch bestehen."


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UPDATE 7 - 19.06.20

Absage Sommerregatta Walchensee 11./12.07.20

Der SCLW sieht sich leider gezwungen die diesjährige Regatta abzusagen. Grund hierfür ist die Infrastruktur des Clubs die es dem Verein nicht möglich macht die entsprechenden Maßnahmen und Vorgaben der Staatsregierung umzusetzen.
Zum einen ist das Clubgelände öffentlich zugänglich, somit ist keine Kontrolle möglich wer sich alles hier aufhält. Zum anderen sind die Platzverhältnisse auf der Terrasse und im Clubhaus relativ beschränkt, weshalb Abstandsregeln schwer einzuhalten sind. Ebenso spielen die sanitären Anlagen eine Rolle.

Der SCLW versucht das bestehende Setup der Regattaplanung 1:1 in die Saison 2021 zu übertragen. Wir können uns also zumindest freuen im nächsten Jahr an einem der besten Reviere Bayerns (hoffentlich) wieder zu segeln.

Alle weiteren Regatten finden bisher wie geplant statt, s.a. Regattakalender.

***ACHTUNG***
--> für die ÖM am Attersee sind bisher bereits 28 Meldungen eingegangen! Seid dabei und genießt ein tolles Wochenende im UYCAs, die aktuelle Wetter- und Windvorhersage für 27./28.06. ist großartig!
Ausschreibung
Meldung






 

Skiyachting Riesenslalom, St.Martin a. Tennengebirge, 08.03.20


Sonntag Früh um kurz vor neun Uhr, Ankunft in St.Martin im Tennengebirge. Irgendwo hinter den Nebelschwaden soll hier der Lift zur Buttermilchalm und der Rennstrecke sein. Buttermilchalm - normalerweise wär uns ja eine Schnaps- oder Bieralm lieber... in diesem Fall aber sind wir froh, dass es dort zum Frühstück erstmal eine Fritattensuppe gibt. Bier oder Buttermilch gibts vielleicht später. Eigentlich nie wieder Alkohol, kommen wir doch vom WarmUp aus Schladming... wenn man das so nennen kann, seit Freitag...

Jedenfalls reisst es auf als wir mit dem Lift hochfahren und es zeigt sich ein Wahnsinns-Panorama. Die Freunde vom BSC Surheim waren schon fleissig und die Strecke ist so gut wie fertig. Testfahrt gibts keine, wir besichtigen neben dem Kurs und es zeigt sich, dass das Ganze anspruchsvoller zu sein scheint als wir dachten... noch dazu nach dem Aufwärmprogramm der letzten beide Tage...



Schade, dass wir nur fünf Starter in der Tempestwertung sind, an was das liegt wissen wir nicht; die Verhältnisse vor Ort sind jedenfalls super, wenn auch die Piste mit fortschreitender Zeit immer weicher wird und ihren Tribut fordert.
Kommen doch die Cracks der Skiabteilung des BSC noch ganz gut durch den Stangenwald, wirds für uns am Ende der Startliste mal wieder echt heftig... tiefe Wannen um die Tore fordern die Fahrer, aber Emilia und Dieter scheint das wenig zu beeindrucken. Emilia fährt gleich mal die beste Zeit aller Surheimer, Papa Dieter knapp dahinter. Skifahren können die Wachsens!

Als nächstes schlägt sich Vizepräsi Christopher noch wacker und kommt mit guter Zeit ins Ziel. Der Autor lässts erstmal richtig laufen, ist gut in der Zeit, kommt aber damit in Schwierigkeiten und hebt schließlich kurz vorm Ziel an einem der letzten Tore ab und fliegt von der Piste... davon unbeeindruckt zieht Kassier Christian Spranger an ihm vorbei und wir treffen uns alle gut gelaunt im Ziel :-)

Den zweiten Durchgang schenken wir uns Segler, da jetzt um die Mittagszeit die Piste immer weicher wird und unsere Birne auch. Emilia jedenfalls fährt nochmal einen Traumlauf im zweiten Durchgang und sichert sich neben der wichtigen Tempestwertung somit auch die noch wichtigere Vereinswertung und wird Surheimer Skimeisterin! Zu beiden Titeln gratulieren wir sehr herzlich!!!



Herzlichen Dank an den BSC Surheim für diese tolle Möglichkeit, allen voran an den lieben Präsi Christian Moosleitner und an die liebe Familie Wachs, dass das so gut funktiert hat! Über eine Wiederholung würden wir uns sehr freuen! Dieter hat schon einige tolle Ideen für die Zukunft mit denen wir sicherlich dann auch wieder mehr Leute an den Start bekommen.

Bericht: Christoph Mehrwald, GER1191

Ergebnis





 

Ranglisten 2019


Die Ranglisten der vergangenen Saison sind ausgewertet.

Gewonnen haben unsere beiden Vizeweltmeister Werner Fritz (CYC) bei den Steuerleuten und Herbert Kujan (SCFF) bei den Vorschotern!
Auf den Plätzen folgen bei den Steuerleuten: WM Bronzemedaillengewinner Stefan Schollmayer (SCMSP) auf zwei vor Klaus Wende (MYC) auf dem dritten.
Bei den Vorschotern konnte sich unser Vizepräsident Christopher Kopp (SRV) auf Rang zwei platzieren vor Max Reichert (WSC) auf Rang drei.
Herzlichen Glückwunsch!!!

Nach einigen kleineren technischen Schwierigkeiten mit der Auswertungssoftware hat alles noch super geklappt.
Vielen Dank auch an dieser Stelle an unseren neuen Ranglisten Beauftragten Niklas Mattes!
Er wird für uns in gewohnter Manier die Ranglisten während der Saison auf dem aktuellen Stand halten.

Link zu den Ranglisten

Rangliste Steuerleute 2019
Rangliste Vorschoter 2019